Monday Night Magic

monday night
Vorstellung:

 Montag 20. Dezember Beginn: 20.00 Uhr Eintrittspreise:  25.-/20.- Reservation: tickets@mondaynightmagic.ch Türöffnung/Apéro: 18.30 Uhr Abendkasse: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.mondaynightmagic.ch


  Mit Gaston (D) und Christian D. Link   An der letzten Monday Night Magic dieses Jahr beehrt uns der grosse Künstler Gaston. Er zaubert bis das Staunen kommt. Aber es kommt nie allein, also das Staunen, sondern immer in Gesellschaft von Witz, Charme und jeder Menge Spass. Seine Zauberei gepaart mit Schauspielkunst und dem Beherrschen der Improvisation sind Garanten für kurzweilige, ver-blüffende Shows.Moderiert wird die Show wie immer von Gastgeber Christian D. Link.   Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.  

Playback-Theater Zürich «Wintermärchen»

playback farbig
Aufführung: Montag 13. Dezember Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: www.playback-theater.ch oder sonja.roesli@playback-theater.ch Eintrittspreise: 25.- / 21.- / Kinder bis 10 Jahre 10.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch Das Playback-Theater Zürich improvisiert zum Märchen Der Rabe stiehlt das Licht   Wer möchte nicht das Licht stehlen, um unsere langen Winternächte zu erhellen? Eine Geschichte des Haida-Volkes an der kanadischen Pazifikküste ist Ausgangspunkt fürs Erzählen eigenen Erinnerungen und Vorstellungen, was uns in der Dunkelheit  hilft. Das Playback-Theater Zürich verwandelt diese Erlebnisse und Gedanken im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen   Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten SchauspielerInnen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.

La Compagnie du décalé «Musée haut, musée bas»

muse haut
Première: 

Mittwoch 8. Dezember Weitere Vorstellungen: Donnerstag 9. bis Sonntag 12. Dezember Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Information und Reservation: 077 437 00 89 oder compagniedudecale@gmail.com Eintrittspreis: 25.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Musée haut, musée bas de Jean-Michel Ribes


  Pourquoi fréquente-t-on les musées ? Qu’y cherche-t-on ? Les oeuvres, le parking ou juste soi-même ? Y va-t-on par intérêt, par voyeurisme ou par simple instinct grégaire ? Pour s’enfuir, se fuir ou au contraire se rassurer ? Et puis, côté coulisses, qui sont ces gens – guides, gardiens, anutentionnaires – qui doivent (sup)porter à longueur de journées la perfection des chefs-d’oeuvre exposés et la lourdeur des visiteurs ?Et l’art, dans tout cela ? Le sens de l’art moderne ne s’épuise-t-il pas dans l’insignifiance? Toutes ces questions, touchant aux fondements même de notre rapport au monde, Jean-Michel Ribes les soulève avec beaucoup d’humour, dans un kaléidoscope désopilant, mêlant la trivialité du quotidien à un surréalisme luxuriant. Le musée y apparaît comme un microcosme où les œuvres d’art servent de simples miroirs révélateurs.   Mise en scène: Martin Rizek Direction de projet: Chantal Monnay Distribution: Katja Abrahams – Jean-Michel Brohée – Anouk Cateland Graber – Antoine Fleury – Nadine Gervais – Maéva Hormain – Christian Meckes  – Chantal Monnay – Denis Perrinjaquet – Roberto Verrengia     La Compagnie du décalé: troupe de théâtre amateur, francophone et qui se veut décalée, présente sur la scène zurichoise depuis 2008. Elle offre un espace à tous ceux qui souhaitent vivre une expérience théâtrale. Comme seule exigence: être un acteur au double sens, tant au niveau de l’interprétation qu’au niveau du projet lui même. Notre moteur: s’amuser et ne pas se prendre au sérieux mais suffisamment quand même pour réaliser les projets imaginés. Comme point de départ à tout nouvelle entreprise: la synergie de ceux qui veulent embarquer. La Compagnie se veut décalée par son refus de se caler sur tout ce qui lui donnerait trop d’aplomb, par son envie de s’engouffrer dans des zones non conventionnelles à la recherche d’une plus grande liberté, par son choix de textes et de mise en scène nourri d’un esprit décalé. Mais ceci, avec la modestie qui revient à la Compagnie, revendicatrice de son statut d’amateur, lui aussi au double sens.

Hanna Scheuring «Grönland»

groenland
Vorstellungen: 

Dienstag 30. November bis Sonntag bis 5. Dezember Beginn: 20.00 Uhr/Samstag 22.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: info@hannascheuring.ch Eintrittspreise: Grönland:  30.-/20.- Die Legende vom heiligen Trinker 20.-/15.- Das Regenorchester 15.-/10.- Abendkasse/Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.hannascheuring.ch


    «Grönland» mit Hanna Scheuring Anna ist ausser sich. Ihr Mann liegt nebenan, gestorben nach langer Krankheit. Bevor sie den Arzt informiert, nimmt sie Abschied, indem sie sich erinnert. Sie redet sich den Boden unter die Füsse, auf dem sie allein wird stehen können. Sie erinnert sich an eine geglückte Liebe und ihre Existenz als Schauspielerin, erzählt voll Witz und Selbstironie von ihren Theateranfängen in Deutschland, ihrem Erfolgsstück über Marilyn Monroe, das ihr Mann für sie geschrieben hat, und ihrer Zeit als Star einer Soap am Schweizer Fernsehen. Regie:  Jean Grädel Text:    Hansjörg Schertenleib Stimme: Norbert Schwientek  Samstag 4. Dezember 20.00 Uhr Lesung von Norbert Schwientek: «Die Legende vom heiligen Trinker» Norbert Schwientek ist seit Jahren erfolgreich unterwegs mit der Lesung aus Josef Roths letztem Roman «Die Legende vom heiligen Trinker». Wir freuen uns, dass die männliche Stimme im Stück «Grönland», an dieser Lesung ihr Gesicht bekommt.   Sonntag 5. Dezember 17.00 Uhr Lesung mit Hanna Scheuring und Hansjörg Schertenleib: «Regenorchester» Nachdem seine Frau gegangen ist, lebt ein Schriftsteller allein in seinem Haus in Irland. Er begegnet Niamh, einer sechzigjährigen Irin, die ihn zum Chronisten ihres Lebens macht. Sie führt ihm die Wunder des alten, untergegangenen Irland vor Augen und berichtet ihm von ihrer verlorenen Liebe. Das Regenorchester erzählt eine unerhörte Liebesgeschichte: die Begegnung zweier scheinbar Verlorener, die mit Humor und durch die Macht der Worte ihr Leben zurückzugewinnen. Ein Roman über die Kunst, an das Leben zu glauben.

Monday Night Magic

monday night


Vorstellung: Montag 29. November Beginn: 20.00 Uhr Eintrittspreise:  25.-/20.- Reservation: tickets@mondaynightmagic.ch Türöffnung/Apéro: 18.30 Uhr Abendkasse: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.mondaynightmagic.ch
Mit Markus Gabriel und Christian D. Link   Geld aus der Luft pflücken? Gedankenlesen können? In der Luft schweben? Kein Problem! Markus Gabriel ist ein Experte der Täuschungskunst und der unterhaltenden Magie. Der charmante Performer lässt die alten Hasen im Zylinder und bietet intelligentes Entertainment vom Feinsten. Ob spektakuläre Kunststücke oder herzhafte Komik, der sympathische Künstler zeigt ideenreiche und vielseitige Magie auf höchstem Niveau.
Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.

LIMO Literatur am Montag «Franz Wurm zum Gedenken»

wurm
Aufführung:

 LITERATUR am MONTAG,  1. November Beginn: 19.00 Uhr Reservation: keine Reservation, Karten an der Abendkasse Eintrittspreis: 15.- Türöffnng: 18.00 Uhr Weitere Informationen: THEATER STOK Tel. 044 271 20 64


Franz Wurm zum Gedenken

  Mit Prof. Jeremy Adler, London Beat Brechbühl, Verleger Frauenfeld Prof. Iso Camartin, Zürich Martin Dreyfus, Zürich   Der 1926 in Prag geborene Franz Wurm kam 1949 in die Schweiz, wo er als Leiter des Kulturprogrammes von Radio DRS (1969-1971) ein Begriff wurde. Er setzte sich für die Verbreitung der von seinem Freund Moshe Feldenkreis erdachten Methode ein, wurde Leiter und Lehrer des Zürcher Feldenkreis Institutes. Er hat unter anderen René Char aus dem französischen, wie Vladimir Holan aus dem tschechischen übersetzt. Paul Celan, Michael Hamburger, John Boxer und Hans Georg Adler zählten zu seinen Freunden. Über Jahrzehnte verfasste und veröffentlichte Franz Wurm eigene Gedichte. Heute sind die Gedichtbände vergriffen.   Jeremy Adler, Martin Dreyfus, Beat Brechbühl und Iso Camartin sprechen aus familiärer, freundschaftlicher und verlegerischer Sicht über Franz Wurm und tragen Gedichte dieses vielseitig engagierten Kosmopoliten vor, der am 29. September 84jährig in Ascona gestorben ist.

La Lupa «Mater»

la lupa
Première: 

Mittwoch 27. Oktober Weitere Vorstellungen: Dienstag bis Samstag vom 28. Oktober bis 20. November Beginn: 20.30 Uhr Vorverkauf/Reservation: Jecklin, Rämistrasse 30, Tel. 044 253 76 76 Eintrittspreis: 40.- Abendkasse/Buffet und Bar: ab 19.00 Uhr Weitere Informationen: www.la-lupa.ch


«MATER»

Das sich ständig Erneuernde

von und mit LA LUPA

Kompositionen/Gitarrre  WALTHER GIGER Regie  MICHAEL RATYNSKI

  Wenn die in Zürich lebende Tessinerin italienische Lieder oder Gedichte singt, taucht sie in die Ozeane der Gefühle ein – und mit ihr das Publikum. Was heisst singen: La Lupa erleidet die melancholisch-tragischen Texte. Dann trägt ihr Vortrag Brecht’sche Züge. Doch wo echter Witz vor (fast) nichts haltmacht, darf Tragik komisch werden, Frivolität ergreifend.

Dort hat – wie im wirklichen Leben – überschäumende Lebenslust neben stiller Trauer Platz, einladende Weiblichkeit neben ernster Zurückhaltung. La Lupa präsentiert aber keine Show, sie ist eine.

La Lupas beeindruckende Bühnenpräsenz ist von entwaffnender Natürlichkeit. So bestimmt auch nicht die ausgeklügelte Dramaturgie Ablauf und Gestik. Das Leben selbst, La Lupas ureigene Lebensfreude wie ihre Leidensfähigkeit machen die Darbietung zur Schau.

Und wo das Leben so spielt, spielt auch La Lupa: in Theatern, in Gärten, Schlössern, Museen und Sälen, auf Plätzen, auf Terrassen, Dächern und Schiffen …

Die Texte singt La Lupa in ihrer Muttersprache. Und wer kein Italienisch versteht – versteht trotzdem.

Oper im Knopfloch «Mcbeth»

operik
Première: 

Samstag 16. Oktober Weitere Vorstellungen: Sonntag 17. Oktober Feitag 22. / Samstag 23. / Sonntag 24. Oktober Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation: 079 747 95 48 oder vorverkauf@operimknopfloch.ch Eintrittspreise: 45.- / 35.- (AHV) / 25.- (Legi) Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch


Macbeth

heroische Oper im dreÿ Acten nach Shakespeare Libretto von Claude Joseph Rouget de Lisle Die Oper im Knopfloch benutzt für ihre Produktion die revidierte Fassung von Macbeth umgeschrieben auf deutsch für die Aufführung in München. Die Chelardsche Komposition ist noch ganz im der Gluck-Cherubini-Spontini Traditien der Tragédie lyrique gehalten. Der Klavierauszug wude in der Zentralbibliothek Zürich gefunden. Der Inhalt hält sich weitgehendst an die Vorlage von Shakespeare, endet aber nicht mit dem Heranrücken des Waldes von Birnam und Macbeths Tod: Dunkan lebt bis weit in den dritten Akt hinein und hat eine Tochter namens Moina (Sopran) die dem Schottischen Edlen Douglas (Tenor) versprochen ist.   Die Ausführenden sind: Rosina Zoppi, Mezzosopran (Lady Macbeth); Robert Braunschweig, Bariton (Macbeth), Pawel Grzegorz Stach, Tenor (Douglas); Stephanie Bühlmann, Sopran (Moina); Jean-Pierre Gerber, Bass (Dunkan). Die musikalische Leitung hat der Pianist Andrew Dunscombe. Regie führt Matthias Flückiger. Konzept / Ideen Macbeth komprimiert auf 5 SängerInnen und ein Klavier. Die Hexen spielen sich nur im Kopf Macbeths ab. Trotzdem singen sie in den höchsten Tönen. Das Spiel um die Gier nach Macht nimmt seinen Lauf.   Künstlerische Leitung: Rosina Zoppi Manager: Pedro Zimmermann

Playback-Theater Zürich «Meine erste Wohnung»

playback farbig
Aufführung:

Montag 11. Oktober Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: www.playback-theater.ch oder Tel. 044 461 69 57 Eintrittspreise: 25.- / 21.- / Kinder bis 10 Jahre 10.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Thema: «Meine erste Wohnung» Endlich weg von daheim, endlich erwachsen, endlich meine erste eigenes Daheim – eine Wendezeit! Darüber gibt es viel zu erzählen. Lassen Sie sich überraschen, wie aus Ihrer Erinnerung ein kleines, feines Theaterstücklein wird! Denn das Playback-Theater Zürich verwandelt Geschichten aus dem Publikum spontan in treffende und humorvolle Szenen. Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten SchauspielerInnen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.

«Takt im STOK – Jazz & Chansons»

Aufführungen:  Mittwoch 6. bis Sonntag 10. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 18.00 Uhr
Reservation:  www.taktimstok.ch oder Musik Hug Tel. 044 269 41 00, Jecklin am Pfauen Tel. 044 253 76 76, Migros City Tel. 044 221 16 71
Eintrittspreise: 15.- bis 30.- (je nach Konzert)
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.TaktImStok.ch


Mittwoch 6. Oktober
The murder of amus ames
Murderish good music. Es swingt. Es fliegen wilde Tongirlanden durch die Luft. Es werden Geschichten erzählt.
the murder of amus ames


Donnerstag 7. Oktober
Les Lilas Marseille
Chansons d’amour et de la mort. Melodramatische Seemannslieder, mörderische Chansons und eine betrogene Braut.
les lillas marseilles


Freitag 8. Oktober
Zugluft
Collagen für U. Aus den Fugen geratene, jazzige Volksmusik für das 21. Jahrhundert. Quer zum Gängigen und abgefahren.
Zugluft


Samstag 9. Oktober
Andreas Krämer
Wie gern wär ich ein Teil der Nacht. Ein Liederabend mit einem Klavier, dem Harmophon und natürlich der Tomatenkonservenkalimba.
Andreas Krämer


Sonntag 10. Oktober
Christine Lather
Achter Himmel –  Chansons. Ein ganzes Universum unbekannter Miniaturen.
Klarinetten: Dani Häusler, Piano: Roger Girod
Christine Lather