Sax and the City

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Aufführungen:

Dienstag 12. bis Sonntag 17. Dezember Beginn: 19.00 Uhr Reservation: www.saxandthecity.ch Eintrittspreise: freier Eintritt, Kollekte (Richtpreise: 30.-/10.-) Abendkasse und Bar: 30 Minuten vor Beginn Tel. 044 251 22 80


  «Sax an the City» Zürcher Saxophonisten laden ein zu atemberaubenden Saxophonkonzerten. Konzerteröffnung jeweils von Saxschülern Zürcher Musikschulen. Konzept und Realisation Florian Haupt Dienstag: opening 9-point-inc Tanz wird zu Musik, Leitung: Kilian Deissler Mittwoch Duo Saxophon Klavier: Harry White/Edward Rushton, Valentine Michaud/Akvile Sileikaite (Duo Akami) Donnerstag TWObesidesTWO Saxophone Duos: Vera Wahl/Manuela Villiger (eventuell.) und Jessica Porter/Silke Strahl Freitag some Jazz: Lienhard/Sousa/Frey Samstag Saxensemble: Zürich Saxophone Collective (ZHdK) Leitung: Lars Mlekusch Sonntag open Stage: Florian Haupt/Manuel Leuenberger, Ensemble Syrinx und Überraschungsgäste Lunchkonzerte: Donnerstag und Freitag, 12.30 – 13.00 Saxstudenten der ZHdK  

Festival Nacéo

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Aufführungen:

Dienstag 5. bis Sonntag 10. Dezember Beginn: 20.00 Uhr Reservation: www.ticketfrog.ch Eintrittspreise: Fr. 25.-/18.-  Kinder 10.- / Abo: 90.- Abendkasse und Bar: 30 Minuten vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informaitonen: www.festivalnaceo.blogspot.ch/


  Le festival Nacéo présente 11 spectacles différents, pour 22 représentations et 3 ateliers. De Macbeth au Frigo. D’Othello aux Féluettes. Egalement des spectacles pour enfants. Egalement des ateliers de théâtre. Egalement un show de poèsies à la Numa et dédié à Ovide. Depuis quelques années, nous vous parlons de leur travail. Voici l’occasion de le découvrir dans toutes ses facettes.

Mardi 19:15  Ze Numa show (1h), ou « Ovide chez les Suisses ou les amours reléguées », (pour ceux qui aiment les poètes de merde 20:45  Miss Galway  (1h10) pour les Irlandais
Mercredi
14:00 Atelier-Théâtre „In your face“
19:30 Miss Galway (1h10) pour les Irlandais
21:15  La Nevera, 50min. version espagnol du „Frigo“
Jeudi
19:30 Point de suspension, 50min. (pour les moutons)
20:45 Panic Room 1h, (pour ceux qui aiment les frissons)
Vendredi
19:15  Miss Galway (1h10) pour les Irlandais
21:00 Amour sauvage (1h10) (pour ceux qui devraient se la fermer)
Samedi
10:00 Atelier-Théâtre, Grotowski
13:00 Macbeth Kids 25min. (pour les enfants)
14:00 Romeo & Juliette (1h10) pour les romantiques
16:00 Othello (50min) pour ceux qui aiment shampouiner Shakespear
18:30 Amour sauvage (1h10) (pour ceux qui devraient se la fermer)
21:00 Les Feluettes (1h20) (pour ceux qui aiment les histoires d’amour quebécoises)
Dimanche
10:00 Atelier-Théâtre, Marteau
13:00 Macbeth Kids 25min. (pour les enfants)
14:00 Ze Numa show (1h), ou « Ovide chez les Suisses ou les amours reléguées », (pour ceux qui aiment les poètes de merde
15:15  Le Frigo (50min) (pour ceux qui ont trop schaud)
17:00 Miss Galway (1h10) pour les Irlandais

Playback Theater Zürich

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Aufführung:

Montag 4. Dezember Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: Tel. 044 461 69 57  sonja.roesli@playback-theater.ch Eintrittspreise: 35.-/30.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


  Heute spielen wir zum Thema „Stürmische Zeiten“ Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Vom Publikum spontan erzählt, von uns aus dem Stegreif in Theater- szenen verwandelt. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten SchauspielerInnen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.

Verein Secondo Festival „Transkulturelle Jazzpoezie“

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Aufführungen:

 Dienstag 28. bis Donnerstag 30. November Beginn: 20.00 Uhr Reservation: camp2@secondofestival.ch Eintrittspreise: Fr. 25.-/15.00, Solidaritätspreis 40.00 Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80


  Transkulturelle Jazzpoezie mit Fatjeta Barbullushi  und Gjon Guralumi Sprache:  Französisch, italienisch, Deutsch und Rumantsch Guralumi ist eine schweizerische Band, gegründet vor vielen Jahren von Bandleader Gjon Guralumi. Die Bandmitglieder lassen sich von Themen und Rhythmen aus dem Balkan inspirieren, unter Einfluss von knalligen Musikfarben aus moderner und klassischer Musik sowie Jazz. Nach mehreren Projekten und verschiedenen musikalischen Auftritten im Laufe der Jahre, haben wir zuletzt das Album „Lule borë“ herausgebracht. Bei den Auftritten singen wir Lieder aus dem traditionellen albanischen Repertoire, die nach Mass und Originalität im Jazz-Stil wiedergegeben werden. Wir machen eine tiefgründige und wesentliche Hommage an die wichtigsten musikalischen Grössen, welche die albanische Musikgeschichte ausmachen. In transkulturelle Jazzpoesie kommen sie mit dem Album „lule bore“, inspiriert aus der Symbolik der berühmten Blume in der Heimat (Schneeglöckchen). Die Band findet ihre Motivation in der einzigartigen Tonfarbe der Stimme der Solistin, welche mit ihrer Emotion und ihrer Interpretationstiefe in einer komplexen Bewegung ist, die jenseits jeder Vorstellung geht. Ihre Stimme wird geschätzt für die kontrollierte Dynamik und ihrer/ihrem interpretativen „stofa“. In Kombination mit den schönen musikalischen Klängen von Pianist Gjon Guralumi, haben sie die albanische Musik und den albanischen Jazz in Bewegung versetzt, in enger Verbundenheit der Tradition mit der expressiven Gegenwartsmusik. Wir hören eine Musik, welche in Verflechtung von vorsichtigen und zarten Stimmfarben der Solistin nostalgisch und mitreissend sein kann. Das Album „lule bore“ beinhaltet Gedichte von bedeutenden Schriftstellern aus der schweizerischen und französischen Literatur. Die Stimme von Fatjeta überwindet jede sprachliche Hürde und Grenze und bringt einen, unter Begleitung von Professor Gjon Guralumi am Klavier, überallhin. https://www.facebook.com/Guralumi-188721081178424/ http://www.fatjetabarbullushi.com

Voliere Seebach „Stimmen der Nacht“

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Aufführung:

Montag 27. November Beginn: 19.30Uhr/Türöffnung 18.45 Uhr Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch


Wort und Musik im THEATER STOK

«Stimmen der Nacht» mit Nicole Andris  Panflöte Jürg Tobler      Klavier Benefizveranstaltung für die Voliere Seebach. Die Kollekte geht nach Abzug der Saalmiete und der Druckkosten vollumfänglich an die Voliere Seebach. Die Verantwortlichen danken von Herzen allen Mitwirkenden und dem Publikum für ihr Engage- ment und die Unterstützung der Voliere Seebach.

THEATER STOK Eigenproduktion „Das Geld, sein Leben sein Tod“

Das Geld

Première: Donnerstag 16. November
Weitere Aufführungen:  Freitag 17. bis Sonntag 19. November
Mittwoch 22. bis Sonntag 26. November
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr
Eintrittspreise: 38.-/30.-
Reservation/Information: Tel. 044 271 20 64 oder theater_stok@bluewin.ch
Türöffnung: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.theater-stok.ch


Das Geld, sein Leben sein Tod
Eine Eigenproduktion von THEATER STOK und Le Théâtre du Sacré

Was ist geschehen? Wie konnte das passieren? Das Geld hat sich im Laufe von wenigen Jahrzehnten unserer Epoche bemächtigt und sich selbst als einzigen Bezugspunkt nehmend, bestimmt es unser indivi-
duelles und kollektives Verhältnis untereinander. Wie konnte es eine solche dominierende Rolle und Wirkung in unserer Gesellschaft entwickeln?

Das Geld – etwas, das uns tagtäglich begegnet, das wir rechnerisch, doch selten philosophisch begreifen, tritt in der Theatervorstellung als eigenständige Figur auf; es stellt seine Geschichte vor und öffnet den Blick in die so süchtig machende Besessenheit dieses doppelseitigen Mediums. Es präsentiert sich als Freund und Wohltäter und bietet seine beinah allumfassenden Möglichkeiten an, hütet sich aber seinen Erfolg offen preiszugeben, es hinterfragt seine eigene Rolle und diejenige der Zuschauer, manchmal drängt es sich zum lust- und freudemachenden Gebrauch geradezu auf, dann wieder versteckt es sich, zweifelt, klagt sich selber an, wird sogar krank und stirbt ?
Es geht um Fragen des Bewusstseins, des Ansehens, der Ethik und der Macht die das Geld verschafft und unseren Umgang damit.

J.C. Carrières Fazit über diese schwindlige Sache: „die Nutzfunktion des Geldes ist an sich weder gut noch schlecht, sie hat sich aber zur gegenwärtigen Vergötterung entwickelt. Hier stellt sich die Frage: sollen wir in der gleichen Art und Weise fortfahren oder das Gegenteil, unsere Beziehung zum Geld ändern?“

Das Geld – ein Thema welches die Gesellschaft und Kultur im Allgemeinen und natürlich jeden Einzelnen von uns stark beschäftigt und hoch aktuell ist.

Mit: Peter Doppelfeld, Amélie Hug, Ener Yagcioglu, Nicole Schulthess und Dominic Jedele
Konzept, Bühnenfassung und Regie: Pierre Massaux
Übersetzung: Jeanne Schütze, Peter Doppelfeld
Licht: Roland Brand
Kostüme: Orhan Akdag

Ensemble Miroir „Chaos in Ordnung“

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Première:

 Mittwoch 8. November Weitere Aufführungen: Donnerstag 9. bis Sonntag 12. November Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation: Tel. 079 923 49 51 oder info@ensemblemiroir.ch Eintrittspreise: Fr. 40.- AHV-Bezüger und Gönner: Fr. 30.- Studierende: Fr. 20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.ensemblemiroir.ch


  Chaos in Ordnung Ein szenisches Konzert Das Ensemble Miroir ist wild entschlossen Ordnung zu schaffen. Was sich im Laufe der Jahre an Noten, Flötenteilen und Liedtexten ange- sammelt hat, will sortiert sein. Effektivität und Pragmatismus sind nicht länger unerfüllbarer Wunsch – es wird frisch zur Tat geschritten. Was seit Jahren auf die lange Bank geschoben wurde, kann nun beherzt angegangen werden: dauerhaft anhaltende Ordnung! Gefühlte dreiundsechzig Flötenteile wollen täglich geölt, sortiert und bereit gesteckt werden. Lieder warten darauf endlich nach Tonhöhen einge- ordnet und sorgfältig abgelegt zu werden. In Unordnung geratene Notenblätter sollen wieder zueinander finden. Allerdings: je mehr geordnet wird, desto mehr drängt es sich in den Vordergrund: das kreative Chaos, das das geschätzte Publikum vor Eintönigkeit rettet und die Musikerinnen lustvoll herausfordert.  Ist Ordnung am Ende überbewertet? Und was heisst schon „Ordnung“? Tatsache ist, dass sich die Musik nicht immer bändigen lässt und der Flügelschlag eines Schmetterlings bekanntlich unvorsehbare Konsequenzen haben kann. Mit Musik von: E. Grieg G. F. Händel, G. Kreisler, A. Pärt, E. Schulhoff, I. Szeghy, T. Waits, R. Wainwright u.a. Annette Labusch, Sängerin Claire Genewein, Flötistin Stefi Spinas, Pianistin Sinikka Jenni, Produktionsleitung

Ensemble Fiorenza und Bernetta Theaterproduktion „Zikaden“

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Vorstellungen:

  Mittwoch 1. bis Sonntag 5. November Beginn: 20.15 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation: 079 778 38 56 oder mail@letizia-fiorenza.com Eintrittspreise: 35.-/AHV 30.-/Legi 25.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.letizia-fiorenza.com


  „Zikaden“ E i n  B ü h n e n s t ü c k  m i t  M u s i k Eine Produktion von Ensemble Fiorenza und Bernetta Theaterproduktion in Koproduktion mit der Kulturgemeinschaft Uster. Nach «U Purpu» ist «Zikaden» der zweite Teil einer geplanten Trilogie über familiäre Verstrickungen. Während im ersten Stück die Figur des Vaters im Zentrum stand, spielt «Zikaden» mit den Ambivalenzen einer Mutter-Tochter-Beziehung. Mina und Gelsa trinken Kaffee im Garten einer Klinik. Die Jüngere ist Übersetzerin mit literarischen Ambitionen. Die Ältere versinkt in Erinnerungen – verflossene Beziehungen, die verstorbene Schwester. Im Verlauf des Stücks stellt sich die Frage: Wer besucht hier wen und welche der beiden Frauen ist die Patientin? Das Ensemble: Eine Sängerin mit mediterranem Flair und Schreibwut, ein klassischer Musiker, international unterwegs und dem Crossover verpflichtet, eine junge Schauspielerin, die zufälligerweise die Tochter der beiden Erstgenannten ist. Eine Familien-Angelegenheit? Nicht ganz. Zwar sind die drei verwandtschaftlich liiert, was sie in diesem Stück verbindet ist jedoch die gemeinsame Passion: Musik, Theater, Literatur. Mit von der Partie zwei erfahrenen Theatermacherinnen, die Regisseurin, die schon in «U Purpu» Regie führte und die Schauspielerin Eleni Haupt. Team Text Letizia Fiorenza Musikalische Leitung David Sautter Licht Li Sanli Kostümberatung Božena Čivić Produktion Ramun Bernetta Spiel Eleni Haupt, Letizia Fiorenza Maria Rebecca Sautter Gitarrist David Sautter Regie Eveline Ratering

Oper im Knopfloch „The little Café“

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Première:

Samstag 21. Oktober Weitere Vorstellungen: Sonntag 22. / Freitag 27. / Samstag 28. / Sonntag 29. Oktober Eintrittspreise: Fr. 50.- / 30.- (Studierende) Beginn: 20:00 Uhr /Sonntag 22. 17.00 Uhr / Sonntag 29. 11.00 Uhr Vorverkauf: vorverkauf@operimknopfloch.ch – Tel. 079 747 95 48 Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch/


  The little Café – aus dem Leben eines kleinen Cafés um 1912 An edwardian musical comedy by Ivan Caryll In Englisch gesungen, auf Deutsch gesprochen Regie: Rosina Zoppi Musikalische Leitung: Charl de Villiers Kostüme/Maske: Marianna Glauser Lichtdesign: Simonetta Zoppi Mit: Nicole Hitz, Rosina Zoppi, Ulrich Amacher, Fabrice Raviola Klavier: Charl de Villiers Saxophon: Jochen Baldes

Publiko Produktion „Hund Fisch Katz“

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Vorstellungen

: Donnerstag 12. bis Sonntag 15. Oktober Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Eintrittspreise: 30.-/25.- Reservation: jenni@movimento-projects.ch Türöffnung: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.hundfischkatz.ch


  HUND FISCH KATZ – ein Stück Menschlichkeit Stücktext: Cory Looser Inszenierung: Bettina Glaus Schauspiel: Vivien Bullert, Evelyne Gugolz, Pascal Holzer, Marina Guerrini Bühnenbild: Barbara Pfyffer Kostüme: Janina Ammon Licht/Ton: Samuel Schönenberger Assistenz: Annina Hunziker Produktionsleitung: Sinikka Jenni Hund, Fisch und Katz sind geliebte Begleiter  unserer Zeit und gehören zum Alltag. Doch was geschieht, wenn die Beziehung zum Haustier gänzlich ersetzen soll, was an zwischenmenschlicher Nähe fehlt? „Hund, Fisch, Katz – ein Stück Menschlichkeit“ beschreibt vier verschiedene Lebenssituationen: Im selben Haus wohnen Anna eine Single-Frau mit Hund, Fredy ein Geschäftsmann mit Fisch, Frau Herter eine Rentnerin mit Katze. In der Nachbarschaft leben Sophie und Lukas mit ihrer Tochter Lilly. So kurios das innige Zusammensein der Haustierhalter mit ihren Tieren wirkt, so beklemmend erscheint auch das Wahren eines sicheren Abstands unter den Nachbarn. Als Annas Hund angefahren wird, bricht das labile Gleichgewicht im korrekten Umgang mit der Nachbarschaft gänzlich zusammen…