Dela Hüttner „SwingThing“

Konzert: Montag 3. April
Beginn: 20.00 Uhr
Reservation: d.huettner@bluewin.ch
Eintrittspreise:  20.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.delahuettner.com


SwingThing fliegt aus:„las zürigaisas“
Kraftvolle Neukompositionen, Lieder und Geschichten nicht nur aus Graubünden.

Zürigaisas sind Frauen, die von Graubünden nach Zürich auswanderten. Die eine kommt ursprünglich aus Flims und spielte im Schweizer Film „amur senza fin“ mit, die andere ist Sängerin und Bandleaderin mit bündnerisch-jüdisch-zürcherischem familiären Hintergrund. Einmalig fürs Theater Stok verschmelzen sie Jazz, Alte Volkslieder, the Doors und die Beatles.

Mit der Schauspielerin Marietta Jemmi als Gast und SwingThing 

Dela Hüttner comp./arr./voc
Thomas Goralski, piano
Adrian Mira, clarinet
Mischa Frey, upright bass
Samir Böhringer, drums

MUTZ Musik & Theater Zürich „Heute Abend:Lola blau“

Premiere: Freitag 14. April
Weitere Vorstellungen: Samstag 15. / Sonntag 16. April
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: info@mutz.theater Tel. 078 819 44 94
Eintrittspreise:  35.-/25.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: https://mutz.theater und www.ulla-schlegelberger.ch


Musik & Theater Zürich präsentiert
„Heute Abend: Lola Blau“
Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler

Die Schauspielerei vor Augen und die Geschichte im Nacken: Die Geschichte einer Frau, die es auf die Bühne zieht. Doch der sich anbahnende 2. Weltkrieg dreht ihre Karriere und führt sie über Bühnen, auf die sie niemals gewartet hat. Ein musikalisches Roadmovietheaterinterieur.

Mit: Ulla Schlegelberger
Piano: Tiziana Rosa
Licht: Roland Brand

Francesco Papagni „Gespräche im Stok“

Datum: Montag 27. März
Beginn: 19.00 Uhr
Eintrittspreis:
freier Eintritt, Kollekte
Reservation: keine Reservation
Türöffnung und Bar: 18.30 Uhr, Tel. 044 251 22 80


Francesco Papagni im Gespräch mit Cyrill Stieger

„Smyrna, das heutige Izmir, war die kosmopolitische Handelsstadt schlechthin. Neben Griechen, Juden,
Armeniern, Türken wohnten und arbeiteten hier auch Menschen aus der ganzen Welt, es gab sogar eine
U.S.-amerikanische Gemeinde. Im Zuge des griechisch-türkischen Krieges, der auf den I. Weltkrieg folgte,
ging das alte Smyrna unter.
Cyrill Stieger, ehemaliger Redakteur und Korrespondent der NZZ für Südosteuropa und Francesco Papagni
werden die Ereignisse Revue passieren lassen und darüber diskutieren, welche Folgen Krieg, Ethnonationalismus und Bevölkerungsaustausch für die ganze Region gehabt haben. Dabei gehen sie aus vom Buch von Giles Milton:
Das Inferno von Smyrna, erschienen in der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft 2022 (engl. Original 2008).“
Anschliessend an das Gespräch, Diskussion mit dem Publikum

THEATER STOK „Lyrik im Stok“

Montag 20. März
Beginn: 19.30 Uhr
Eintrittspreis: Freier Eintritt, Kollekte
Kontakt: Tel. 044 271 20 64 theater_stok@bluewin.ch
Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.theater-stok.ch


Lyrik im Stok

Während zehn Jahren hat Markus Bundi mit seinen Autor:innen die Neuerscheinungen der «Reihe›› (Wolfbach Verlag) präsentiert, die letzten vier Jahre im Theater Stok. Die Herausgabe der «Reihe›› ist Geschichte –
nicht aber die Lyrik im Theater Stok. lm Oktober 2022 hat das Theater erfolgreich einen Pilotabend gestartet.
Nun folgen zwei bis drei Lyrik-Abende pro Jahr.

Es lesen, diskutieren, fragen nach:

Gerold Ehrsam, Schreiber und Wörterer. Geboren 1951 in Zürich, lebt in Liestal. Schreibt Lyrik, Kurzprosa, Collagen, Kolumnen in Deutsch, Romanisch, Französisch, Italienisch, auch mehrsprachig. Radiobeiträge «lmpuls›› fürs romanische RTR. Performt seine Texte am liebsten zu improvisierter Musik. Publikationen in Zeitschriften.
Letzte Buchveröffentlichung: warum nicht zwai. Gedichte. Wolfbach Verlag, 2020.
www.gerold-ehrsam.ch

Heike Fiedler, Autorin, Lyrikerin, Performerin. Geb. 1963 in Opladen, aufgewachsen in Düsseldorf, lebt und arbeitet seit 1987 in Genf. MA Literatur UNI Genf. Seit fast zwanzig Jahren performt sie ihre Texte weltweit u.a. mit Laptop, modul8, realtime-Elektronik. An der Schnittstelle von Oralität und Schriftlichkeit, spielt sie mit Mehrsprachigkeit als Ausdruck der Zirkulation von Zeichen und der Interkulturalität. Sieben Bücher, das letzte, Tu es! hier, erschien 2022 bei der edition spoken skript.
heikefiedler.ch

Ruth Loosli, 1959 im Seeland geboren und aufgewachsen, lebt in Winterthur. Sie engagiert sich u.a. im Kollektiv «Literatur, für das was passiert» und in der Literarischen Vereinigung Winterthur. Als Lyrikerin ist sie ebenso unterwegs wie als Autorin von Kolumnen und anderer Kurzformen; ein erster Roman, «Mojas Stimmen», erschien 2021 im Caracol Verlag, ein neuer Lyrikband erscheint ebenda im Herbst 2023. Darin werden auch Schriftbilder zu entdecken sein, an denen sie fortlaufend arbeitet.
www.ruthloosli.ch

Durch den Abend führt Christina Steybe.
Die Bar ist ab 18:30 geöffnet
Kollekte, Bücherverkauf

Die Dramateure „Stage Beauty“

Vorstellungen: Mittwoch 22. bis Sonntag 26. März
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 15.00 Uhr
Reservation: http://dramateure.ch
Eintrittspreise:  30.-/20.-
Abendkasse und Bar: 30 Minuten vor Beginn, Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: http://dramateure.ch


Jeffrey Hatcher: „Stage Beauty“
die dramateure zürich mit einer deutschsprachigen Erstaufführung

London, im Jahr 1661. König Charles II. will das Theater umkrempeln: Neu sollen Frauenrollen von Frauen und nicht länger von Männern gespielt werden. Edward Kynaston, der berühmte Darsteller der Desdemona, ist auf einmal ein Niemand – ein Schauspieler ohne Rollen, ein verschmähter Liebhaber, ein Mann, dem seine gesamte Identität genommen wurde. Als er am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein scheint, erhält er den Auftrag, seine Rivalin Margaret Hughes auf einen wichtigen Auftritt vorzubereiten. Der letzte grosse Darsteller von Frauenrollen und die erste weibliche Schauspielerin stehen sich unverhofft auf der Bühne gegenüber…

die dramateure zürich bringen „Stage Beauty“ erstmals auf eine deutschsprachige Bühne. Das Stück, das im 17. Jahrhundert spielt, wurde 1999 von Jeffrey Hatcher als „Compleat Female Stage Beauty“ geschrieben und hat sich schnell auf amerikanischen und britischen Bühnen etabliert; 2004 wurde es verfilmt. Theaterwissenschaftlerin und Übersetzerin Anastasia Risch hat es nun ins Deutsche übertragen und führt bei der Erstaufführung auch Regie. Sie inszeniert die Identitätssuche eines Verunsicherten – die auch die Suche nach der perfekten Darstellung von Schönheit im Theater ist – ebenso eindringlich wie geistreich. So nimmt sie das Publikum mit hinein in die Theaterwelt des 17. Jahrhunderts, die Gefühlswelt eines gefallenen Stars, die Kunst des Spiels für Mann und Frau und ein überraschendes Bühnenexperiment.

„Stage Beauty“ erweckt reale historische Figuren aus dem 17. Jahrhundert zum Leben, darunter Edward Kynaston und Margaret Hughes, aber auch König Charles II. und seine Mätresse Nell Gwyn, Theaterdirektor Thomas Betterton und Tagebuchautor Samuel Pepys. Das Stück verwebt meisterhaft Komödie und Drama, Nobles und Banales, Hoch- und Tiefsinniges – stets mit einer Prise Überhöhung und Provokation, wie es sich für ein modernes Spiel um alte Geschichten gehört. Die Aufführung der dramateure setzt es sich nicht zum Ziel, historisch akkurat zu sein. Sie setzt vielmehr auf die Glaubwürdigkeit und Aktualität der Gefühle und Leidenschaften, welche die Charaktere antreiben. Für die dramateure, die ihrem Publikum seit mehr als 10 Jahren Theaterstücke von hohem literarischem Wert in werktreuen Inszenierungen präsentieren, ist es die erste Erstaufführung.

Mitwirkende
Es spielen: Alexandra Studer, Dominik Leitz, Franz Kerschbaumer, Juri Vonwyl, Karl Rühmann, Katharina Linhart, Kathrin Gerhard, Kurt Lang, Sarah Hentschel und Tobias Grimbacher
Regie: Anastasia Risch
Regieassistent: Juri Vonwyl
Ton und Licht: Gisela Kuhn und Thomas Wawro

Voliere Seebach „Hommage an Hanachan“

Aufführung: Montag 6. März
Beginn: 19.30 Uhr / Türöffnung 18.45 Uhr
Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch


„Hommage an Hanachan“

Mein Papagei, eine grüne Amazone. Eine Schicksal-Geschichte warum ich mit diesem eigenwilligen, zahmen, grünen Familienmitglied mein Leben geteilt habe.

Maja Stolle: Erzählerin
Sira Eigenmann: Violine
Srdjan Vukasinovic: Akkordeon Eriko Kagawa: Text

Die erste Benefiz-Veranstaltung für die Vogel Voliere Seebach im Jahr 2023. Ich habe das Bedürfnis gehabt, über Hanachan, meinen Papagei, zu schreiben, eine kleine Geschichte über den grünen Papagei, der mit mir das Leben geteilt hat. Hanachan hat mich mit der Vogel Voliere Seebach verbunden.
Vielen Dank Hanachan! Sie ist letzes Jahr 1. Februar im Alter von 55 Jahren in den Himmel zurückgeflogen. Hanachan war der letzte Faden zu Heimat und Familie. Eine kleine Schwester, die mich begleitet hat. Sie ist sehr schnell glücklich in der Schweiz integriert gewesen. So wie ich. Sie hat gerne Fondue und Raclette gegessen und sogar am Schluss Schweizerdeutsch gebrummt.

Benefizveranstaltung für die Voliere Seebach.
Die Kollekte geht nach Abzug der Saalmiete und der Druckkosten vollumfänglich an die Voliere Seebach.
Die Verantwortlichen danken von Herzen allen Mitwirkenden und dem Publikum für ihr Engagement und
die Unterstützung.

THEATER STOK / Theater anderwelten (D) „schwierige Liebe – schwieriger Tod“

Zürcher Premiere: Freitag 17. März
Weitere Vorstellungen: Samstag 18. / Sonntag 19. März
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: theater_stok@bluewin.ch Tel 044 271 20 64
Eintrittspreise:  40.-/ 30.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.theater-stok.ch


schwierige Liebe – schwieriger Tod
Live-Hörspiel mit Videobühnenbild und Musik
Co-Produktion THEATER STOK und Theater anderwelten (D)

Eine deutsch-französische Dichterfreundschaft zwischen Klaus Mann und René Crevel.

Im Mittelpunkt steht die tiefe, aber auch tragische Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller Klaus Mann und dem surrealistischen Dichter René Crevel. Beide Schriftsteller waren homosexuell. Beide kämpften leiden-
schaftlich gegen den Zivilisationsbruch, der mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten einherging. Und beide wählten den Freitod, der für sie auch eine Revolte war gegen den Faschismus. Zugleich nimmt das Stück die Zuschauer mit auf eine Zeitreise in die sogenannten goldenen 1920er Jahre: ein hedonistisch-surrealer Totentanz zu Chansons von Charles Trenet und Josephine Baker sowie den traumhaft entrückten Selbstmordvisionen Crevels am Abgrund des zeitgeschichtlichen Vulkans. Sie wirken wie ein Vorspiel zu dem, was nach 1933 folgen sollte.
Die Bildimprovisationen des Lichtkünstlers Gregor Eisenmann schaffen dazu einen den Text und die Musik
selbständig begleitenden Film und expressiven Resonanzraum.

Konzeption und Textcollage: Heiner Bontrup
SprecherIn: Peter Doppelfeld, Daniel Fueter, Dela Hüttner
Gesang: Dela Hüttner
Musik: Wolfgang Schmidtke (Saxofon), Roman Babik (Piano), Mathias Haus (Schlagwerk, Perkussion),
Live-Video: Gregor Eisenmann
Einführung: Martin Dreyfus

Flötenduett Duet 2.26 „I love you – I hate you“

Konzert: Montag 13. März
Beginn: 19.30 Uhr
Eintrittspreis:  Eintritt frei, Kollekte
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel 044 251 22 80


Duet 2.26
Clara Giner Franco – Flöte und Performance
Hèctor Rodríguez Palacios – Flöte und Performance
Ruth Stofer – Videodesign
Ferran Planas Pla – Dramaturgie

Liebe und Hass. Anscheinend zwei gegensätzliche Pole, zwei sich ausschließende Emotionen. Oder vielleicht doch eher eine binäre Konstruktion, eine Vereinfachung realer Gefühle? Die Performance I love you / I hate you geht von dieser Dualität aus, um sie zu verstehen, zu hinterfragen und zu verwischen. Basierend auf Gilles Deleuzes Begriffe von Differenz und Wiederholung und Judith Butlers Performativitätstheorie geht die Performance von Duet 2.26 von Liebe – unverständlich ohne Differenz – zum Hass – der ohne Wiederholung nicht zu verstehen ist.

Diese Performance mit Musik für Flötenduo ist in Form einer doppelten Spirale von Wiederholungen konzipiert, in der sich die Schleifen jeder Spirale immer weiter voneinander entfernen und von vornherein klar ist, dass eine exakte Wiederholung – oder genauer gesagt eine Kopie – nicht möglich ist. Ähnlich wie die Grenzen zwischen Liebe und Hass verschwimmen im Moment der Performance die Grenzen zwischen Original und Kopie. Im Gegensatz zum Verständnis der Wiederholung als Kopie eines bereits existierenden und unverrückbaren Originals muss sie als Motor der Schöpfung und Kreativität durch Differenz verstanden werden, auch wenn sie kaum wahrnehmbar ist.

Die Performance verfolgt einen interdisziplinären Ansatz in einer Kombination aus Musik, Theater, Licht und Video, was ermöglicht, die Konzepte von Liebe und Hass bzw. Differenz und Wiederholung aus verschiedenen Perspektiven zu untersuchen und so eine komplexe und fragmentarische Realität darzustellen. Die Fragmente, die sich als ein Mosaikstein von veränderten Wiederholungen verstehen lassen, werden durch Videoprojektionen miteinander verbunden und verweisen auf die Begriffe Differenz und Wiederholung.

Glauser Quintett „Der Untergang des Delphin“

Vorstellungen: Do. 2. / Fr. 3. / Sa. 4. / So. 5. März
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: www.glauser-quintett.ch
Eintrittspreise:  35.-/25.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.glauser-quintett.ch
Kontakt: Martin Schumacher, 078 804 40 52, mail@martin-schumacher.ch


Glauser Quintett: «Der Untergang des Delphin»
Ein literarisch-theatrales Konzert mit Musik von Daniel R. Schneider nach dem Roman von Emil Zopfi

Auch in seiner siebten Produktion bleibt das Glauser Quintett den Schweizer Autor:innen treu und bringt Emil Zopfis neuen Roman «Der Untergang des Delphin» auf die Bühne. Zopfis Roman ist eine Art «Doku-Fiction» und schildert ein Schiffsunglück auf dem Walensee in einer stürmischen Dezembernacht des Jahres 1850 sowie die anschliessende Bergung des Wracks. Im Zentrum der Geschichte stehen jene Menschen, die damals auf dem Schiff waren und mit ihm untergingen.

Daniel R. Schneider hat dazu einen eigenständigen Soundtrack für zwei Multi-Instrumentalisten komponiert.
Die Musik wirkt als Gegenpol zum Text, verleiht den beschriebenen Figuren zusätzliche emotionale Dimensionen und treibt das Unglücksschiff unerbittlich voran. In die Katastrophe.

Ensemble:
Markus Keller: Erzähler, Schauspieler
Daniel R. Schneider: Gitarre, Keyboards etc.
Martin Schumacher: Klarinetten, Akkordeon etc.

Text: Emil Zopfi | Musik: Daniel R. Schneider | Dramaturgie: Paul Steinmann, Markus Keller | Regie: Paul Steinmann | Licht: Heather Genini |  Fotos: Palma Fiacco | Illustration, Grafik: Anna Sommer | Produktionsleitung: Martin Schumacher | Koproduktion: Theaterhaus Thurgau | Aufführungsrechte: AS Verlag & Grafik, Zürich

Alexander Boldachev Harfenkonzert

Konzert: Samstag 28. Januar
Beginn: 19.00 Uhr
Reservation: www.korendfeld.ch/alle-konzerte 044 491 62 41 (Beantworter)
Eintrittspreise: Eintritt frei, Kollekte
Türffnung und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.alexanderboldachev.com


Alexander Boldachev – Geburtstagsaufführung
mit Werken von Mussorgsky, One Republik, Mozart, Draft Punk, Glinka

Der schweizerisch-russische Musiker Alexander Boldachev ist einer der führenden Interpreten auf der Harfe im Genre der akademischen Musik und des klassischen Crossovers, Improvisator, Arrangeur und Komponist mit einem persönlichen Musikstil. Dirigent und Organisator von kulturellen Veranstaltungen, der Exklusivkünstler des italienischen Harfenhauses Salvi Harps, Gründer des Zürcher Harfenfestivals und Initiator des World Harp Day.