Constance Authier „J’arrive“

Premiere: Freitag 31. Januar
Weitere Vorstellung: Samstag 1. Februar
Beginn: 20.30 Uhr
Reservation: eventfrog
Eintrittspreise: 35.- / 25.- 
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel 044 251 22 80


J’arrive
Création, mise en scène et jeu: Constance Authier 

« Le mur du silence »
« Ici »
« La prière sacerdotale »

Trois textes, pour trois témoignages, qui résonnent comme des confessions ou les unes font échos aux autres, sur les thèmes de la vie, du deuil, de la solitude, du départ, du souvenir, de la transformation, mais aussi de la création.
C‘est un état des lieux où une porte s’ouvre sur l’inconnu en nous et à l’extérieur de nous. 
Du monde invisible au monde visible, il n’y a qu’un pas et la frontière de ces deux mondes est une invitation à entendre trois textes avec son cœur, à se laisser porter par le courant du fleuve de la vie et de la mort.

Création musicale et interprètes 
Guitare: David Authier
Violon: Angèle Quenette
Djembé: André Messerli
Conseil à la chorégraphie
Géraldine Demange
Affiche
Dominique Babel

THEATER STOK & THEATER ANDERWELTEN „MASCHA KALEKO“

Premiere: Freitag 24. Januar
Weitere Vorstellungen: Samstag 25. / Sonntag 26. Januar
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag, Matinée 10.00 Uhr
Eintrittspreise: 35.- 30.-
Kontakt: Tel. 044 271 20 64 theater_stok@bluewin.ch
Türffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.theater-stok.ch


Nach Mitternacht – Szenische Lesung mit Texten von Mascha Kaléko

Mit:
Peter Doppelfeld
Bettina Dieterle
Dela Hüttner

Am Flügel: Eriko Kagawa
Musikalische Bearbeitung: Daniel Fueter

Betty Dieterle „Abel steh auf“

Premiere: Donnerstag 16. Januar
Weitere Vorstellungen: 17. / 18. / 19. Januar
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 18.00 Uhr
Reservation: www.bettinadieterle.ch
Eintrittspreis: 37.- 
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.bettinadieterle.ch


ABEL STEH AUF! Geschichten und Lieder über den Krieg

Drei Frauen, drei Künstlerinnen, treffen sich um zu debattieren, sich auszutauschen, gemeinsam zu lesen und zu singen und sich den grossen philosophischen Fragen unserer Zeit zu widmen.

Der Roman «Die Waffen nieder» von Bertha von Suttner gibt den Anstoss für einen literarischen Liederabend. Nie wieder Krieg! Was für hehre Worte. Was für ein Versprechen!
Was macht der Krieg mit den Opfern? Mit den Tätern? Warum Krieg? Ist der Mensch ein gewalttätiges Wesen? Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt? Was bedeutet es, wenn Diktatoren friedliche, demokratische Länder überfallen? Müssen auch pazifistische Kräfte umdenken und lernen, ihre Freiheit wieder mit kriegerischen Mitteln zu verteidigen?

«Abel steh auf!» ist eine Collage aus szenischer Lesung, Dialogen, Liedern, Gedichten und satirischen Texten. Atmosphärisch dicht, poetisch, traurig, lustvoll, lustig und aufmüpfig zuversichtlich.

Die Sopranistin Jardena Flückiger, Pianistin Judit Polgar und Schauspielerin Betty Dieterle rücken dem Wahnsinn Krieg auf die Pelle.
Mit Texten von: Bertha von Suttner, Carolin Emcke, Bertolt Brecht und Hilde Domin.
Und mit Musik von: Hanns Eisler, Robert Schumann, Gustav Mahler, Alban Berg und anderen.

Aux Arts etc. – François d’Assise par la Cie du Passage

Datum: Donnerstag 9. Januar
Beginn: 20.00 Uhr
Reservation: eventfrog
Eintrittspreise: 25.- / 20.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.auxartsetc.ch


François d’Assise
Un moment de vie, fou et joyeux
Un spectacle de la Compagnie du passage, Neuchâtel
Mise en scène: Adel Hakim
Avec: Robert Bouvier

Un spectacle qui donne corps et âme aux mots jubilatoires et sensuels de Joseph Delteil.
Ici pas de prêche ni de message; juste un moment de vie, fou et joyeux, entre coups de foudre et révoltes, un hymne à la liberté, l’histoire d’un homme, tour à tour poète, guerrier, philosophe, amoureux, un «françoisier qui ensainte les hommes».
Un spectacle de la Compagnie du passage, Neuchâtel –  D’après Joseph Delteil –  Mise en scène: Adel Hakim – Avec Robert Bouvier «Bouvier n’interprète pas François d’Assise, il le multiplie pour partager ce juste moment de grâce avec le public. Une rencontre avec un fou de vivre!» Evelyne Tran | Le Monde
Une cure de jouvence. Quel bel hommage au verbe fulgurant que ce don total!» Le Temps
Bouvier allumerait des cierges avec la seule flamme de ses yeux
24 Heures

Playback Theater Zürich „So ein Geschenk“

Aufführung: Montag 9. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr
Reservation: sonja.roesli@playback-theater.ch 
Eintrittspreise: 35.-/25.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


So ein Geschenk

 Egal, ob Du lieber schenkst oder beschenkt wirst oder gar ein Geschenkmuffel bist – das Leben hält allerhand Geschenke für uns bereit. Solche, die uns freuen, ärgern, betrüben oder überraschen.
Wir spielen Deine Geschenkgeschichte – wie immer spontan improvisiert, auf den Punkt gebracht
und als einmaliges persönliches Kunstwerk. Zum Freuen und Staunen. Komm zu uns ins Theater Stok!
Wir freuen uns aufs gemeinsame Auspacken!
 
Wir freuen uns auf Dich!

Aaremusik.ch „Tage für Musik zwischen den Welten – ein hörbares Blau“

Konzerte: Mittwoch 18. bis Sonntag 22. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Vorverkauf: eventfrog
Reservation: THEATER STOK Tel. 044 271 20 64 oder  theater_stok@bluewin.ch
Eintrittspreise: 35.-/25.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: aaremusik.ch


„Tage für Musik zwischen den Welten – Ein hörbares Blau“ – Eine Musikfestwoche mit der Musikerin
Jing Yang und national wie auch international renommierten  Musikern

Mittwoch 18. Dezember
Samstag 21. Dezember
«Henzi-Verschwörung» ein Liederabend
19.30 Uhr Einführung durch die Komponistin Jing Yang und den Liberettisten Markus Kirchhofer
20.00 Uhr: Konzert
Was ist das Geheimnis? Warum hat die Schweiz, ein Land mit begrenzten natürlichen Ressourcen und wenig Fläche, dennoch einen so bedeutenden internationalen Status erreicht? Das Schweizer Volk lebt in grossem Wohlstand, ohne das Risiko von „Aufständen“ oder „dynastischen Veränderungen“. Nach Jahren des Nachdenkens und Forschens ist YANG Jing zu dem Entschluss gekommen, die Geheimnisse hinter dem anhaltenden Erfolg der Schweiz zu ergründen. Gemeinsam mit den beiden Schweizer Autoren Markus Kirchhofer und Maurizio Pinarello, die das Libretto verfasst haben, hat Yang Jing zunächst Arien komponiert und arbeitet nun an der neuen Oper Katharina. Diese erzählt die Geschichte einer Liebesbeziehung, die sich vor 270 Jahren in Bern ereignete. Beim Liederabend Henzi-Verschwörung werden einige Arien aus der Oper Katharina erstmals präsentiert.

Das Programm:
Overture + Henzi: „Ich bin Samuel Henzi“
Henzi: „Rosina, Engel“
Katharina: „Ich denke an Berner Lauben“
Schultheiss: „Ich aber bin der Jäger“
Henzi & Katharina: „Die Menschen sind alle gleich“Pause
Katharina: „Der Schultheiss war ein starker Junge“
Henzi: „Ich kann auch nur lieben“
Schultheiss: „Auf dem Marktplatz“
Katharina: „Ein Lied wird reichen“

gesungen von:
Sopran: Stephanie Bühlmann (Katharina Malacride)
Tenor: Ian Sherwood (Samuel Henzi)
Bariton: Markus J. Frey (Schultheiss)
Piano: Jean-Jacques Schmid

Donnerstag 19. Dezember 20.00 Uhr
«Ein hörbares Blau» – Kafka klingt
Ein Abend mit Schauspielern und Musikern nach Texten von Franz Kafka ‚Beim Bau der chinesichen Mauer‘
Walter Küng, Schauspiel, Regie | Rätus Flisch, Bass | Andi Pupato, Perkussion
Yang Jing, Komposition, Pipa, Guzheng

Freitag 20. Dezember
«Ein hörbares Blau» «Meet in Goldberg Variationen»
19.30 Uhr: Gespräch mit Benjamin Engeli, Pianist und Jing Yang, Pipa-Solistin, Komponistin,
moderiert von Rolf Probala, Journalist
20.00Uhr: Konzert
Im Konzert begegnen sich klassische Klaviermusik und klassische Pipamusik, präsentiert durch meisterhafte Interpreten: Benjamin Engeli und Jing Yang. Im ersten Konzertteil wird die bildhafte Musik des französischen Impressionismus den thematisch verwandten Werken von Jing Yang gegenübergestellt. Der zweite Teil schlägt eine Brücke über drei Jahrhunderte, von den Ursprüngen der Klaviermusik bei Johann Sebastian Bach bis zur heutigen Musik. Dabei werden nicht nur die Unterschiede aufgezeigt, sondern die beiden Künstler treffen sich auch in der goldenen Kunst des Kontrapunkts.
Benjamin Engeli, Piano | Jing Yang, Pipa

Sonntag 22. Dezember
Bewegende Stille – Weihnachten und China
16.30 Uhr Einführung von Jing Yang: Unterschiede zwischen chinesischer und westlicher Musik mit Beispielen aus der Zeit der Jesuitenmission am chinesischen Kaiserhof
17.00 Uhr Konzert
Christliche religiöse Aktivitäten in China lassen sich bis ins 7. Jahrhundert n. Chr. zurückverfolgen und begannen mit der Einführung während der Tang-Dynastie im Jahr 635 n. Chr. Der effektivste musikalische und kulturelle Austausch fand jedoch mit der Ankunft der Jesuitenmissionare im 16. Jahrhundert statt. Die Geschichte der Missionare in China (Beginnt mit Mateo Ricci) ist komplex und eng mit grösseren historischen, kulturellen und politischen Entwicklungen verflochten. Die Missionare in China repräsentierten nicht nur Religion, sondern auch die westliche Kultur.

Erleben Sie Weihnachten wie nie zuvor mit Pipa und Klavier, die Ost und West in einer faszinierenden musikalischen Feier vereinen.
Benjamin Engeli Piano | Jing Yang, Pipa, Komposition
Peter Doppelfeld, Lesung, Text von Matteo Ricci

Overture + Henzi: „Ich bin Samuel Henzi“
Henzi: „Rosina, Engel“
Katharina: „Ich denke an Berner Lauben“
Schultheiss: „Ich aber bin der Jäger“
Henzi & Katharina: „Die Menschen sind alle gleich“Pause
Katharina: „Der Schultheiss war ein starker Junge“
Henzi: „Ich kann auch nur lieben“
Schultheiss: „Auf dem Marktplatz“

Ensemble idéo „diven.dramen.dispute“

Premiere: Donnerstag 12. Dezember 20.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: Freitag 13. Samstag 14. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr
Eintrittspreise: 50.-/35.- Abendkasse: Kartenzahlung & Twint
Vorverkauf: www.ensemble-ideo.ch/konzerte
Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.ensemble-ideo.ch


diven.dramen.dispute
Solistinnen: Désirée Pauli und Mona Gamie
Orchester: ensemble idéo
Konzept: Miriam Veya
Leitung: Nino Wrede

Mal frivol, mal mörderisch, aber immer voller Leidenschaft: Wir lassen unser Publikum in Nostalgie schwelgen, an verbotenen Liebeleien teilhaben, aber auch das Aushecken des einen oder anderen kriminellen Planes miterleben.
Es passiert viel, aber nicht so, wie “man” es macht. Denn bei uns wird nicht im ‘Gleichschritt der Moral’ geliebt, sondern unsere Charaktere sind stolz darauf, ‘nun einmal anders zu sein als die Anderen’. Gut so!

Deshalb macht uns Diva Désirée Pauli gleich von Anfang an klar, dass sie die Männer und bestimmt auch die eine oder andere Frau zum Frühstück verspeist. Sie ist ein Vamp, eine Sirene, die auch leicht zum Verhängnis werden kann. Ihr Sex-Appeal und ihre Verführungslist ziehen zwangsläufig das eine oder andere Drama nach sich. 

Und dann, wenn sich unsere Diva bereits hochgeschaukelt, sich in ihren Ränkespielen verstrickt hat, kommt sie: Mona Gamie – die Gegenspielerin, unsere Diseuse, die ihre Sicht der Dinge darlegt und die Machenschaften der Diva entwirrt, einordnet.  Sie ist unsere öffentliche Meinung. Ihr Intellekt und ihr Charme sind die Bausteine der Brücke ins Jetzt. Mit Chansons nimmt sie uns mit in die Welt der eigenen Identitäten, fernab von gewöhnlichen Konventionen. 

Mit diven.dramen.dispute bieten wir ein Schauspiel, ohne ein Theater zu sein und wir singen, veranstalten aber keinen traditionellen Liederabend. Ja, was denn nun? Auch hier gilt: Wir brechen mit hergebrachten Vorstellungen und Gewohnheiten. Das ensemble idéo wird zum Salonorchester und schafft einen unvergleichlichen konzertanten Liederabend zwischen Hinterzimmerromantik und kecker Revue. Denn, die Leichen, die wir hinterlassen, sind vor allem gesellschaftliche Konventionen, gewohnte Rollenbilder, alte Zöpfe. 

Florian Haupt & Co. „Sax and the City“

Konzerte: Dienstag 3. bis Sonntag 8. Dezember
Vorprogramm durch Schüler:innen
Konzertbeginn: 19.30 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservationen: info@saxandthecity.ch
Eintrittspreise: 40.-/20.-/Festivalpreis 200.- 
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.saxandthecity.ch


Dienstag 3. Dezember
Saxophonquartett Stax Bravura – mit Eröffnungsfeier

Mittwoch 4. Dezember
Klezmeralda – Amit Dubester, sax / Giancarlo Prossimo, klavier

Donnerstag 5. Dezember
Trio Seitenwind – Steimel, akkordeon / Öhman, cello / Tschanz, sax

Freitag 6. Dezember
Slide Ensemble – Improvisationen. sax, bratsche, harfe, sax

Samstag 7. Dezember
Saxophonquartett Lamineur
ausserdem ab 18.30 Uhr: junge Komponist:innen und Saxtalente mit Stax Bravura

Samstag 8. Dezember
Saxophonquintett – Nina Ulli Sound Ensemble (Streichquartett und Sax)
Florian Haupt, Nina Ulli, Annette Schär, Anna Brugger, Daniela Roos


Extrakonzerte:
Samstag 30. November Predigerkirche 20.00 Uhr
Madrigalchor Wetzikon, Florian Haupt, Stefan Schättin, Ltg: Chasper-Curo Mani

Freitag 6. Dezember Grossmünster 12.30 Uhr
Konzeptimprovisation mit 20 Sax
Komposition: Lucas Jordan

Theatermuseum Zürich: „Olympische Muskeln und Musen“ nach Carl Spitteler

Ort: Theatermuseum Zürich, Sihlquai 252, 8005 Zürich
Zeit: Samstag 26. Okt. 19.30 Uhr Sonntag 27. Okt. 18.00 Uhr
Türöffnung: 30 Minuten vor Beginn
Eintrittspreise: 25.-/20.-
Reservation: unbedingt reservieren, die Platzzahl ist beschränkt! theater_stok@bluewin.ch Tel. 044 271 20 64
Weitere Informationen: www.theater-stok.ch


Im Rahmen von Züri liest:
Olympische Muskeln und Musen“ nach Carl Spitteler
Lesung mit Peter Doppelfeld und Christina Steybe


Höchst vergnügliche Texte aus „Olympischer Frühling “ von Carl Spitteler (1845 – 1924). Heiss geht es zu und her auf dem Olymp. Apollo und Ajax lassen ihre Fäuste sausen. Aphrodite spielt raffiniert und sexy mit ihren Reizen.

Carl Spittelers «Olympischer Frühling» scheint ihm selbst so richtig Spass gemacht zu haben! Das Werk ist an Sprunghaftigkeit und Spontaneität schwer zu übertreffen. Sein «Verlebendigungsdrang» verdichtet das Abendrot in Sonnenrosse und Feuervögel, Regenwolken werden zu Nebelkühen. Wenn er den Olymp beschreiben will, stellt er sich nicht den thessalischen Götterberg vor, sondern die Alpen, wenn er die Olympier schildert, stattet er sie mit Charaktereigenschaften von Helvetiern aus. Die Götter-Gestalten besitzen übermenschliches Format, strotzen aber vor Leben und Individualität. Sie haben Blut in den Adern und Erde an den Sohlen. Was er an gewöhnlichen Sterblichen beobachtet hat, überträgt er auf die Götter. So erfrischend und komisch, als hätte er für Asterix und Obelix Pate gestanden.

Carl Spitteler erhielt 1919 als bisher einziger Schweizer den Nobelpreis für Literatur.


Die grosse Tiptop Schlagershow (alle Shows sind ausverkauft)

Vorstellungen: Mittwoch 6. / Freitag 8. / Samstag 9. / Sonntag 10. November
Alle Vorstellungen sind ausverkauft
Eintrittspreise: Mittwoch 25.- / Freitag, Samstag, Sonntag 45.-
Beginn: siehe unten
Vorverkauf:  eventfrog
Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn


Die grosse Tiptop Schlagershow
Beste Unterhaltung mit lokalen Acts und Drags, eine Nacht voller Musik, Witz, Charme und guter Laune.
Das abendfüllende Programm erstreckt sich von Schlager über Italo-Klassiker bis zu Musical und Comedy.

Mittwoch 19.30 Uhr
Musikalisch-bissiges Comedy-Gastspiel mit Yvonne Parker (DE)

Freitag 20.00 Uhr
Beste Unterhaltung mit deiner Schlagershow-Family

Samstag 20.00 Uhr
Beste Unterhaltung mit deiner Schlagershow-Family

Sonntag 19.30 Uhr
Beste Unterhaltung mit deiner Schlagershow-Family mit Petra Persil