Marmotte «gesagt, gesägt, gesungen – eine alpenländische Unsäglichkeit»

marmotte
Première: 

Mittwoch 15. Februar Weitere Vorstellungen: Donnerstag 16. bis Sonntag 19. Februar Beginn: 20.30 Uhr/Sonntag Matinéé 11.00 und abends 17.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: Migros City Tel. 044 221 16 71 Eintrittspreis: 26.-/14.- Abendkasse und Bar: eine halbe Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.marmotte.ch


Marmotte «gesagt, gesägt, gesungen – eine alpenländische Unsäglichkeit» von und mit Beat Hofmann, Jacqueline Brack Lees und Lucia Menz  

Marmotte ist sinnlich-musikalische Inszenierung. Ein Augentrunk und Ohrenschmaus. Eine bayerische Cellistin – Lucia Schneider Menz, eine hackbrettspielende Theaterpädagogin – Jacqueline Brack Lees – und ein orgelnder Sänger – Beat Hofmann – vertonen Geschichten aus der Schweiz und aus Bayern und setzen sie in Szene.

Crossover zwischen klassischem Cello und Hackbrett, zwischen Liedgesang und Theater. Störrisch drängt sich die frisch und schräg komponierte und improvisierte Musik ins Idyll. Sie umschlingt die schaurig schönen, tragisch kecken und witzigen Geschichten aus dem 17. bis 21. Jahrhundert. Augenzwinkernd und schelmisch, zart und fein, grossmäulig und komisch. Bayerische Neuigkeiten Spitzts eure Ohrn! Boarische Gstanzl, Zwiegsäng und himmlische Hochgsangl hupfen ins neue Programm. Gschead und grosskopfad wuidarans zwischen den Mundartliedern umananda. Alle Geschichten werden von Marmotte vertont, gesungen und gespielt. Das Cello flirtet mit dem Trumpet- singenden Marmotterich, glissandierend zum Blasebalg des Örgelis wird einem sterbenden Panther das Leben ausgehaucht und bald darauf sind wilde Hackbrettsaitensprünge zu wehklagendem Sägesang zu vernehmen. Unverschämt bewegen sich zwischen überraschenden Klängen, eigenwilligen Instrumenten und völlig neuer Inszenierung ein Charmeur, die alte Jungfer, der freche Bauernlümmel, ein unschuldiges Mädchen, der Ehegatte, der Pfarrer oder die neureiche Hochstaplerin durchs Programm. Marmotte – die köstliche Musikszenerie