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Ensemble idéo „diven.dramen.dispute“

Premiere: Donnerstag 12. Dezember 20.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: Freitag 13. Samstag 14. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr
Eintrittspreise: 50.-/35.- Abendkasse: Kartenzahlung & Twint
Vorverkauf: www.ensemble-ideo.ch/konzerte
Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.ensemble-ideo.ch


diven.dramen.dispute
Solistinnen: Désirée Pauli und Mona Gamie
Orchester: ensemble idéo
Konzept: Miriam Veya
Leitung: Nino Wrede

Mal frivol, mal mörderisch, aber immer voller Leidenschaft: Wir lassen unser Publikum in Nostalgie schwelgen, an verbotenen Liebeleien teilhaben, aber auch das Aushecken des einen oder anderen kriminellen Planes miterleben.
Es passiert viel, aber nicht so, wie “man” es macht. Denn bei uns wird nicht im ‘Gleichschritt der Moral’ geliebt, sondern unsere Charaktere sind stolz darauf, ‘nun einmal anders zu sein als die Anderen’. Gut so!

Deshalb macht uns Diva Désirée Pauli gleich von Anfang an klar, dass sie die Männer und bestimmt auch die eine oder andere Frau zum Frühstück verspeist. Sie ist ein Vamp, eine Sirene, die auch leicht zum Verhängnis werden kann. Ihr Sex-Appeal und ihre Verführungslist ziehen zwangsläufig das eine oder andere Drama nach sich. 

Und dann, wenn sich unsere Diva bereits hochgeschaukelt, sich in ihren Ränkespielen verstrickt hat, kommt sie: Mona Gamie – die Gegenspielerin, unsere Diseuse, die ihre Sicht der Dinge darlegt und die Machenschaften der Diva entwirrt, einordnet.  Sie ist unsere öffentliche Meinung. Ihr Intellekt und ihr Charme sind die Bausteine der Brücke ins Jetzt. Mit Chansons nimmt sie uns mit in die Welt der eigenen Identitäten, fernab von gewöhnlichen Konventionen. 

Mit diven.dramen.dispute bieten wir ein Schauspiel, ohne ein Theater zu sein und wir singen, veranstalten aber keinen traditionellen Liederabend. Ja, was denn nun? Auch hier gilt: Wir brechen mit hergebrachten Vorstellungen und Gewohnheiten. Das ensemble idéo wird zum Salonorchester und schafft einen unvergleichlichen konzertanten Liederabend zwischen Hinterzimmerromantik und kecker Revue. Denn, die Leichen, die wir hinterlassen, sind vor allem gesellschaftliche Konventionen, gewohnte Rollenbilder, alte Zöpfe.