Montag 23. September
Beginn: 19.30 Uhr
Eintrittspreise: 25.- reduziert 20.-
Kontakt: Tel. 044 271 20 64 theater_stok@bluewin.ch
Türffnung und Bar: 19.00 Uhr, Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.theater-stok.ch
Lyrik im Stok in einem spannenden Format:
am 23. September mit Erwin Messmer, Barbara Traber, Wolfram Malte Fues
Die drei SchriftstellerInnen lesen aus ihren neuen Büchern Ausschnitte vor und geben sich jeweils gleich im Anschluss an die Worte eine Resonanz. Dadurch erhält das Gelesene eine weitere Sicht, die anregt.
Moderation: Christina Steybe
Erwin Messmer, geboren 1950 in Staad SG am Bodensee.
Philosophie-, Literatur- und Musikstudium in Fribourg und Bratislava. Internationale Konzerttätigkeit als Organist. Literarisch aktiv als Lyriker und Publizist. Seit 1992 Redaktor der Schweizer Literatur-zeitschrift «orte». Diverse Artikel für «du. die Zeitschrift der Kultur.» Bisher 13 Gedichtbände. Letzte Publikationen: Passirrt isch passirrt. Der Gesunde Menschenversand, Luzern 2022. Drehbuch der Träume. Gedichte. Edition 8, Zürich 2024.
Erwin Messmer lebt in Bern.
Barbara Traber, geboren 1943 in Thun. Handelsdiplom. Auslands-aufenthalte in London, Lagos, Paris. Lebt in Worb. Autorin, Publizistin, Übersetzerin. 1993–1999 Generalsekretärin des Deutschschweizer PEN-Zentrums. 1997–2009 Redaktionsmitglied der Schweizer Literaturzeitschrift «orte». Lyrik, Romane, Krimis, Erzählungen, Biografien, Sachbücher, Beiträge in Anthologien. Zuletzt: Land der glücklichen Hühner. Dorfgeschichten aus der Bresse (Neptun Verlag, Bern 2022). Neu im Sept. 24 bei Neptun: Nigeria – ich komme! Eine mutige junge Schweizerin in Lagos 1964/65 und erweiterte Neuauflage D Zyt aahalte / Arrêter le temps, lyrische Prosa, aus dem Berndeutschen übersetzt von Corinne Verdan-Moser.
Wolfram Malte Fues, geboren 1944. Lyrik u.a. in «konzepte», «DAS GEDICHT», «OSTRAGEHEGE», «manuskripte». Neun Lyrikbände, zuletzt: buchstäblich buchstieblich, mit Grafiken von Emanuela Assenza, edition howeg, Zürich 2021, In alternder Luft, mit Grafiken von Jana Morgenstern und einem Nachwort von Axel Helbig, München 2024. Bis 2011 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft an der Universität Basel. Zahlreiche wissenschaftliche und essayistische Publikationen.