Angst vor Schneider „Die vierbeinige Krähe“

vierbeinige-kraehe
Première:

Donnerstag 13. Oktober Weitere Vorstellungen: Freitag 14. bis Sonntag 16. Oktober Beginn: 20.00Uhr/Sonntag 17.00 Uhr Türöffnung: eine Stunde vor Beginn Eintrittspreise: 25.-/15.- Reservation: e-mail   vv@vierbeinige-kraehe.ch Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.vierbeinige-kraehe.ch


  Eine szenische Lesung mit Musik von Rainer Angst und Johannes Schneider mit Texten von Daniil Charms (1905 – 1942). Regie: Jürg C. Maier. Die vierbeinige Krähe“ ist eine Art szenische Lesung von ca. 80 Minuten Dauer. ANGST VOR SCHNEIDER haben sie aus einzelnen Texten des russischen Schriftstellers Daniil Charms (1905-1942) selber zusammengestellt, wobei sie die Texte mit Liedern aus verschiedenen Ländern und Zeiten verweben. Daniil Charms lebte zur Zeit Stalins. Aufgrund der Zensur konnte er zu Lebzeiten nur wenige seiner Texte veröffentlichen. Inhaltlich wandte er sich insbesondere gegen das totalitäre Regime und menschenunwürdige Lebensbedingungen. Heute haben wir es mit Putin, Erdogan und Trump zu tun. Mit dem Argument der Terrorismusbekämpfung werden z.B. in Frankreich Freiheitsrechte massiv eingeschränkt. In der Schweiz wird allen Ernstes über die Aufkündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention diskutiert. Charms‘ Texte sind topaktuell. Mit der Verbindung der Texte mit Liedern aus Russland, Italien, Litauen, Deutschland und Österreich sowie Eigenkompositionen von Johannes Schneider bringen ANGST VOR SCHNEIDER zum Ausdruck, dass es auch heute in vielen Ländern totalitäre Tendenzen gibt. Das Stück ist in seiner Kernaussage ein ebenso fulminantes wie – trotz allem oder erst recht – amüsantes Plädoyer für die Freiheit des Individuums. Die surrealistischen Texte von Charms und die Zusammenstellung derselben bestechen insbesondere durch überraschende Wendungen zwischen Humor und Beklemmung. Bezüglich des Genres lässt sich „Die vierbeinige Krähe“ als literarisches Kabarett einordnen bzw. als szenische Lesung mit Musik. www.vierbeinige-kraehe.ch

Oper im Knopfloch „La vendetta di Medea“

La vendetta di medea
Première:

Freitag 21. Oktober Weitere Vorstellungen: 22. / 23. / 28. / 29. / 30. Oktober Eintrittspreise: Fr. 50.- / 30.- (Studierende) Beginn: 20:00 Uhr /Sonntag 23. 17.00 Uhr / Sonntag 30. 19.30 Uhr Vorverkauf: vorverkauf@operimknopfloch.ch – Tel. 079 747 95 48 Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch/


  La vendetta di Medea dramma per musica von Gaetano Marinelli in Kombination mit Texten aus verschiedenen Medea Stoffen auf italienisch gesungen – auf deutsch gesprochen Regie/Bühne: Gero Nievelstein Musikalische Leitung: Charl de Villiers Kostüme/Maske: Marianna Glauser Dramaturgie: Maren Zimmermann Lichtdesign: Simonetta Zoppi Mit: Stephanie Bühlmann, Nicole Hitz, Rosina Zoppi, Jàn Rusko, Fabrice Raviola Galatea Streichquartett – Oboe: Elena Gonzalez Arias

Wolfbach Verlag Buchpräsentationen

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Präsentation:

Montag 10. Oktober Beginn: 19.15 Uhr/Türöffnung 18.30 Uhr Eintrittspreis: freier Eintritt Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.wolfbach-verlag.ch


  Ein Abend für Die Reihe mit den Autoren Marc Djizmedjian: Der Mann, der nicht ins Kino ging Katharina Lanfranconi: ich schrieb etwas kleines Matthias Dieterle: das Buch nie genug Silvia Trummer: Nachgetragenes Moderation: Markus Bundi „Der Mann, der nicht ins Kino ging“ Ein Charakter, der sich über das Ausschlussverfahren erschließt. Ein Mann, der nicht gesehen wird, der auch nicht schläft; ein Mann, der nichts will … dass er aber nichts will, will er schon? Marc Djizmedjian fängt die Widersprüche auf, in die wir heute mehr oder weniger verstrickt sind – mehr oder weniger bewusst. Marc Djizmedjian, geboren 1967 in Zürich 2009 veröffentlichte er die Erzählung „Heimfahrt“. 2012 folgte „Die Flucht“, ein Band mit 51 Kurzprosastücken. Er übersetzt aus dem Französischen ins Deutsche. Für seinen Essay „Nicht von hier. Über Flucht und Ankunft“ erhielt er im Frühjahr 2016 den Preis für Essayistik der Katholischen Universität Eichstätt.   ich schrieb etwas kleines Gedichte Mit einem Nachwort von Hildegard Elisabeth Keller bisweilen auf alten fotografien lächelt einem ein bisschen erhaschtes leben verlegen hinterher Vor 14 Jahren veröffentlichte Katharina Lanfranconi ihren ersten Band. Inzwischen kennt man ihre Gedichte weit über Luzern hinaus. Unter dem sinnstiftenden Titel ich schrieb etwas kleines findet sich nun eine Auswahl an frühen Gedichten der Jahre 2002 bis 2008. Katharina Lanfranconi, 1948 in Luzern geboren. Seit 1985 entstehen Lyrik und Prosatexte. Zuletzt von ihr erschienen: Julie und wir, Liebesgeschichten (2011) und in der REIHE der Gedichtband „komm auf den balkon“ (2015).   das Buch nie genug Gedichte Mit einem Nachwort von Andreas Neeser   Nachgetragenes Gedichte Mit einem Nachwort von Nathalie Schmid

Theater Touché „Der Gott des Gemetzels“

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Première:

Mittwoch 5. Oktober Weitere Vorstellungen: Donnerstag 6. bis Sonntag 9. Oktober Beginn: 20.00 Uhr, Sonntag 17.00Uhr Reservation: 076 331 46 47  oder info@theater-touche.ch Eintrittspreise: 30.-/25.- Theaterkasse und Bar: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn Weitere Informationen: www.theater-touche.ch


 «Der Gott des Gemetzels»

  von Yasmina Reza Ferdinand verprügelt Bruno. Die Eltern der beiden treffen sich, um die Sache zu besprechen und damit beginnt ein Dialogfeuerwerk voller satirischer Pointen und humoristischen Highlights, das kaum Pausen zum Atmen lässt. Eine wundervoll schwarze Komödie von Yasmina Reza. Gespielt vom Theater Touché Spiel:Claudia von Grünigen, Klaus Holtzhauer, Hansjörg Lutz, Nicole Osterwalder Musik: Vicky Papailiou, Technik: Ben Müller, Regie: Caroline Gerber Du wolltest schon lange mal wieder so richtig lachen? Ja, dann nichts wie hin!!

THEATERFEST und Eröffnung der neuen Saison

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Vorstellungen:

2. und 3. September Türöffnung: 19.00 Uhr Beginn: 20.00 Uhr Reservation: Tel. 044 271 20 64  theater_stok@bluewin.ch Bar: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn


  Liebe Feste Freundinnen und Freunde des THEATER STOK Sommer ist die Zeit, in der es zu heiss ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. Mark Twain Darum lade ich euch alle nicht mitten im Sommer ein, sondern am Freitag den 2. und Samstag den 3. September  20.00 Uhr um zusammen im Theater ein heiteres Fest zu feiern: die Eröffnung der neuen Theatersaison, – ars longa – mit der Einweihung der in der Sommerpause neu geschaffenen Bar und um uns an Erica Hänssler – vita brevis – zu erinnern, denn Sie hat, im Theater und im privaten Leben, Liebe in die Welt gebracht, dass blau zu blühen jedes Herz vermag. Es haben sich ein paar Freunde, die sie bei ihren Flügen und Stolperschritten begleitet haben, bereit erklärt, den Abend mit zu gestalten. Sie teilen uns ihre Eindrücke, Erinnerungen oder Erfahrungen mit, die sie mit Erica gemacht haben, sei es mit Worten, Bildern, Musik oder Gesang. Spannende Momente, Überraschungen und die kulinarische Verwöhnung sind garantiert. Der Abend soll ein Dank sein an das Leben, an die Liebe und an die Kunst. Ein Dank auch an euch, für eure jahrelange Wegbegleitung und euer Engagement, denn wir existieren als Individuen, doch niemals für uns allein, wir sind auf die Gemeinschaft angewiesen, denn sie erlaubt uns als Einheit in der Vielfalt der Welt zu leben. Das gilt besonders im Theater, dem Ort der intensiven menschlichen Begegnung, der Ellbogen-an-Ellbogen-Gemeinschaft, der unmittelbaren Zu- oder Abneigung, der Erkenntnis, der Auseinandersetzung. Reservation bitte mit Datum. Ich freue mich auf das Wiedersehen ! Peter Doppelfeld

Brüder Brunner „Schreckliche Lieder“

Brüder Brunner
Vorstellungen:

Mittwoch 28. September bis Sonntag 2. Oktober Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation: keine Reservationen möglich, Karten an der Abendkasse Eintrittspreise: 27.-/22.- Theaterkasse und Bar: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn


  Brüder Brunner & Grossmeister Weber «Schreckliche Lieder» Satirische Gesänge der böseren Art Lieder die eigentlich verboten gehörten, würden sie nicht so viel Spass machen. Schwarzer Humor in Dur und Moll. Alex Brunner – Gesang Heinz Brunner – Bass, Banjo, Gesang Käthi Meister – Geige, Gesang Dani Weber – Klavier, Triangel

Luiz Alvez da Silva „Coisas de amor“

Coisas de amor
Vorstellungen:

Donnerstag 8. bis Sonntag 11. September Beginn: 20.00 Uhr Reservationen/Vorverkauf: Notenpunkt, Froschaugasse 4, Tel. 043 268 06 45, zuerich@noten.ch Türöffnung und Barbetrieb: 1 Stunde vor Beginn


  Herzschmerz und tropische Rhythmen ! Luiz Alves da Silva singt an vier Abenden im Theater Stok brasilianische Chansons und Samba Canção der 40er und 50er Jahre, begleitet von Edmauro de Oliveira (Gitarre), Daniel Schnurrenberger (Klavier), Aldo Reis (Perkussion) und den jazzigen Background-Vokalistinnen Danielle, Iris, Martina, Maya, Rejane und Simone. Special guest: Vera Ehrensperger.

Voliere Seebach „Globi und der Madagaskar Vogel“

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Aufführung:

Montag 12. September Beginn: 19.30Uhr/Türöffnung 18.45 Uhr Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch


  Wort und Musik im THEATER STOK Benefizveranstaltungen für die Voliere Seebach „Ende gut – alles gut“ Maja Stolle  Erzählerin Srdjan Vukasinovic  Akkordeon

Chansons en stok 2016

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Aufführungen:

Dienstag 20. bis Sonntag 25. September Beginn: 20.00 Uhr Reservation: www.padampadam.ch/réservation Tel. français 079 422 22 36 deutsch 079 401 87 59 Eintrittspreise: 38.– / > 20 Jahre: 20.- 3 Konzerte 105.- (anstatt 114.-) / 6 Konzerte 190.- (anstatt 228.-) Legi & Club Pa dam: Einzeleintritt 30.- / 3 Konzerte 80.- (anstatt 90.- / 6 Konzerte 150.- (anstatt 180.-) Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.chansonsenstok.ch Die reservierten Karten müssen bis spätestens 15 Minuten vor Beginn abgeholt werden. Die Plätze sind nicht nummeriert. Wir bitten gehbehinderte Personen telefonischen Kontakt mit uns aufzunehmen . Es gibt keine Gruppentarife. Für Schulen: Bitte rufen Sie uns an, Tel. 079 614 83 16


  CHANSONS EN STOK ! invite en septembre sur la scène du charmant Theater Stok, ce qui se fait de mieux au rayon musique francophone actuellement. La chanson dans tous ses états: une chanson qui soigne sa langue mais qui sait tout autant être aventureuse et curieuse côté musique, oscillant du folk au rock, du jazz à la country en passant par le hip-hop et le classique… La diversité et la grande qualité des artistes présentés d’année en année constituent un passionnant reflet d’une scène vivante et foisonnante – la world wide francophonie en somme : Suisse, France, Belgique… Afrique… Canada… Louisiane… Caraïbes et autres contrées lointaines. Et puis n’oubliez pas de répandre la bonne parole autour de vous…


MARDI: 20 SEPTEMBRE  20h00JOËLLE SAINT-PIERRE  CANADA QC Chansons… pop mélodique et classieuseFORMAT

«le temps qui passe me dépasse je suis perdue dans l’espace» Joëlle Saint-Pierre stammt aus der kanadischen Provinz Quebec, sie wurde am Konservatorium ausgebildet und sie besitzt eine einnehmende, sinnliche Stimme. Und sie begleitet sich virtuos am Vibraphon, einem in modernen Genres eher seltenen Instrument. Ihre Lieder, die zwischen traditionellem Pop und neuem Chanson oszillieren, bekommen so eine Atmosphäre, die feierlich und frivol zugleich ist. Ein sehr origineller Auftakt. Formée au Conservatoire, cette musicienne douée à la voix enveloppante nous dévoile les chansons de son tout nouvel album, joliment intitulé Et toi, tu fais quoi? Bercées par le son du vibraphone, qui leur confère une aura tantôt nocturne, tantôt festive, les pièces de la Saguenéenne voyagent entre pop et nouvelle chanson. Le résultat est à la fois original, candide et charmant. JOËLLE: VIBRAPHONE, PIANO. GUITARE CÉDRIC DIND-LAVOIE: BASSE MAXIME DROUINI: BATTERIE JOELLESAINTPIERRE.COM  


Mercredi 21 septembre 20.00 KACEO SUISSEChanson… rock, folk, pop… mal vu à la télé

«serait-ce là la première chanson que l’on déballe juste pour tes yeux ?» Zwei Gitarren, ein Akkordeon, ein Bass und eine Trommel – und schon ist die Festbrüderkapelle beieinander. Der Grundton dieser fünf Romands ist ausgelassen, streift die Polka und den Ska und die Valse Musette, ihre Poesie ist meist bissig und strassennah. Ganz nach dem Titel ihres letzten Minialbums «Déchets spéciaux» – «Sondermüll». Mit einigen sanfteren, melancholischen Zwischentönen freilich, die die fröhliche Bande auch schon ins Vorzimmer der Eurovision beförderten. Ça part d’une plume, d’une guitare, d’un accordéon, et ça termine généralement dans ta tronche. Kaceo sert ses gorgées de vies dans une énergie parfois festive, parfois mélancolique. De la chanson francophone faite de tendresse, de sarcasme, d’ironie et d’une bonne tranche de poésie. Notre coup de coeur Suisse romand 2015. NICOLAS VIVIER : CHANT, GUITARE KARIM MAGHRAOUI : ACCORDÉON LUIS PISCONTE : GUITARES QUENTIN MATHIEU : BASSE FLORIAN CASARSA : BATTERIE KACEO.NET  


Jeudi 22 septembre 20.00ERWAN PINARD FRANCEChanson… singer/songwriter rock folk

«on te prendrais pour un gros con… tu as a horreur de ça tu sais bien» Mit seinem sonoren Bariton und mit seiner zart gezupften Gitarre erinnert der bärtige Barde und Lehrer aus Lyon aufs erste Hinhören an das klassische Chanson brassens’scher Ausprägung. Doch dann erwacht in ihm der zornige junge Mann, die punkrockigen Saiten schwirren auf, die Melodie verfängt sich in Sprechblasen, und das Lied schreit nun «Colère» – quasi die Wut auf die Absurditäten des Lebens. Nicht ohne ein grosses Augenzwinkern allerdings. Après deux albums studios et une centaine de concerts en trio ou en solo Erwan Pinard (de son vrai nom Erwan Pinard) revient avec un troisième album pas pour faire pouet pouet youpi mais pour remuer encore et encore la boue du cœur de notre société. Ça n’empêche pas d’en rire, ni d’en pleurer bien au contraire. Mi-punk, mi-crooner il débarque sans mode d’emploi avec ses chansons piégées : baroques, farouches, absurdes et toujours bienveillantes. Des pogos pour dire je t’aime, des slows à s’arracher la calvitie… servis sur un bel enrobé d’humour. On ne peut rouler tranquille et pourtant on en redemande. Va comprendre, va voir. ERWAN PINARD : CHANT, GUITARE


Vendredi 23 septembre 20.00LIA  SUISSEChanson… rock folk

«ici bientôt un joli bout de phrase» Es ist nicht so, dass Félicien Donzé alias LiA sich hinter Masken oder künstlerischen Namen verstecken müsste, vielmehr reizen den jurassischen Musiker die Zwischenzonen: «Quand l’homme s’endort» heisst sein aktuelles Album, «wenn Mensch träumt» könnte man es frei übersetzen, von Orten nämlich, wo die legère, flockige Folk-Melodie auf den nebulösen, trägen Noiserock trifft. Begleitet übrigens von Émilie Zoé, Anna Aaron’s einstiger Gitarre. A 25 ans, après plus de 200 concerts sous son nom, LiA – Félicien Donzé – est sur scène dans son élément. Spontané et attachant, il y livre son regard sur le monde avec un naturel hors du commun. En 2015, il affine son identité artistique avec la sortie de son troisième album, enregistré à Bruxelles «Quand l’homme s’endort». Conservant et fortifiant sa manière caractéristique de chanter et d’écrire, simple et sincère, LiA explore. Il lâche prise, explore l’homme : ses rêves, ses mystères, son intérieur et son langage. En découlent huit titres à la magie poétique dont les mots décrivent l’essentiel et laissent place à la musique et aux textures sonores qui emportent l’auditeur jusqu’aux frontières des songes. LiA : CHANT, GUITARE ÉMILIE ZOÉ : GUITARE, VOIX, OPI-ONE LIAMUSIQUE.CH   JUR FRANCE ESPAGNE Chanson… folk rock Aus Barcelona stammend, kam Jur Domingo vor Jahren an die Akrobatikschule nach Perpignan. Und da traf sie Julien Viittecoq, und zusammen beschlossen sie, eine zweite künstlerische Schiene zu lancieren. Und so enstand die Musikgruppe Jur, ein Ensemble mit einem vielseitigen, inspirierenden Programm, das grosso modo das katalanische Melodrama mit dem französischen Hauchgesang verbindet. Und eine Prise Zirkusluft erspüren lässt.  Jur, catalane de Barcelone réfractaire aux études classique part un jour travailler l’acrobatie au Lido, la célèbre école de cirque à Perpignan. Elle y rencontre Julien, lui aussi élève acrobate. C’est la naissance du groupe Jur, un groupe à la croisée de plusieurs disciplines qui a déjà trois albums derrière lui, des collaboration avec le cinéma (Geronimo de Tony Gatlif). Un groupe aux chansons sentimentales non conformistes, guidées par la voix flutée de Jur. Derrière ce nom étrange se cachent une grande femme filiforme, puissante, et une voix profonde, vibrant comme une polyphonie tellurique, un bouquet de chardons. L’univers s’impose dans sa singularité irréelle mêlant les langues et les histoires. On ne ressort pas indemne d’un concert de JUR, c’est un voyage dans un monde inexploré. NICOLAS ARNOULD : GUITARE FRÉDÉRIC CAVALLIN : BATTERIE JUR DOMINGO : CHANT JULIEN VITTECOQ : CLAVIER MATHIAS IMBERT : CONTREBASSE ADRIEN DAUVERGNE : SON JURMUSIQUE.COM En collaboration avec les Spectacles Français Bienne


Samedi 24 septembre 20.00MEHDI  CAYENNE CANADA, ALGÉRIEChanson… pop, funk

«et ici on pourra lire bientôt un beau bout de phrase» Frankokanadischer Popsänger mit algerischem Hintergrund und weltenweiter musikalischer Vernetzung. Funky, frisch, falsett – einen Prince in Taschenbuchformat könnte man ihn geradezu nennen. Nach Zürich kommt dieser Beau, der auch noch Schauspieler, Lehrer und Schriftsteller ist, allein mit Gitarre und einer umwerfenden Bühnenpräsenz. Kein Wunder, hat er schon ganz famose Vorprogramme hinter sich – Michel Fugain, Saul Williams, Socalled usw. Avec une palette vaste sonore mêlant le doux et l’abrasif, Mehdi Cayenne a su – au cours de ses trois derniers albums «Luminata» en 2011, «Na Na Boo Boo» en 2013 et «Aube» en 2015 – développer son approche éclectique, minimaliste et évocatrice. Il propose un catalogue varié, malaxant des influences post-punk, world, pop, folk-rock et funk. Ses chansons mêlent quelque chose de très animal avec une certaine douceur poétique, évoquant une culture musicale de toutes les couleurs et de toutes les époques. Il multiplie les premières parties avec des artistes aussi divers qu’éminents (Michel Fugain, Louis-Jean Cormier, Dumas, Saul Williams, Socalled, Kevin Parent, Alex Nevsky, Klô Pelgag) et allume les grandes scènes d’ici et d’ailleurs. Avide collaborateur et amoureux de l’art, il est également comédien, écrivain, et pédagogue. Il sait se mettre au service d’une oeuvre et être à l’écoute des subtilités qui font toute la différence. MEHDI CAYENNE: CHANT, GUITARE MEHDICAYENNECLUB.COM   LEO WALDEN SUISSE Chanson… rock, rap… session acoustique Leo Walden… wieder so ein Künstlername, ausgewählt von Sänger und Gitarrist Hugo Dias und seinem Rockquintett. Und auch diese Genfer Band braucht sich nicht zu verstecken, pflegt sie doch einen währschaften, viszeralen Rock, der sich zwischen modernen rappigen Zeilen und seligen zeppelinesken Riffs bewegt. Und der dennoch Chansonnähe erahnen lässt. Gut für die Saalbühne, die Strassenecke oder das Lagerfeuer. Für diesen Auftritt wählen Leo Walden die leisere Version. «Je ne vais pas vous faire le coup d’une description fumée et écrite à la troisième personne pour vous dire  que ce projet est issus d’une cave obscure, qu’il mélange subtilement poésie et franc parlé, profondeur et légèreté, un cœur grand mais blessé, le tout servi par une voix qui rappelle votre chanteur préféré sur une musique aux muses vintages et modernes. Je m’appelle Leo Walden, et j’ai la prétention de faire du rock. Évidemment, je ne suis pas seul. Walden, ça se chante entre potes. Sur scène, au coin d’un bistrot, autour du feu ou dans la rue, la formation varie et s’adapte au milieu qui l’accueille. Pour cette date à Zürich nous laisserons nos amplis saturés à la maison, pour vous présenter une version acoustique de notre quartet.» LEO WALDEN: VOIX ET GUITARE ELVIS PESTO: GUITARE 44: BASSE ET CHOEURS BALTHAZAR: CLAVIERS CHICO DEL PAMPA: BATTERIE ET PERCUSSIONS LEOWALDEN.NET


Dimanche 25 septembre 20.00 MAGGIE SAVOIE CANADA Chanson… folk singer/songwriter «…souvent sur la trotte et dans les bois … pis ben c’est ça qu’ça donne» Eine Mystik ganz eigener, märchenhafter Prägung entwickelt die kanadische Chanteuse Maggie Savoie. Tauft sie ihr aktuelles Album doch «Le sage du bois de chauffage», deutsch in etwa «Der Weise des Feuerholzes». Und so klingt denn auch ihre Musik, filigraner und ofenwarmer Folk, mit Einsprengseln von Bluegrass und Blues, gesungen im schönen akadischen Patois, und mit der sanften Altstimme einer weisen Fee. «Projet solo, inspiré des styles musicaux passant du vieux country à la Hank Williams jusqu’à l’électro à la Bolobo… voilà un bref aperçu de l’étendue de mes influences. Un peu à tripper sur vraiment toutes sortes de styles musicaux, ne sachant pas où se garocher dans la vie, souvent sur la trotte ou dans le bois, mais sachant ce que j’aime, j’ai décidé de laisser la musique exprimer une partie de mon vécu et de me laisser inspirer des gens héroïques que j’ai côtoyés tout ça sur des beats plutôt relax et mélodieux. Pis, ben c’est ça que ça donne.» MAGGIE SAVOIE : CHANT, GUITARE MARIE-ANDRÉE GAUDET : VIOLON RÉME ARSENAULT : CONTREBASSE MAGGIESAVOIE.BANDCAMP.COM

Playback-Theater Zürich „Frauenpower“

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Aufführung:

Montag 5. September Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: Tel. 044 461 69 57  sonja.roesli@playback-theater.ch Eintrittspreise: 35.-/30.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


  Heute spielen wir zum Thema „Frauenpower“ Geschichten über die Kraft von Frauen. Vom Publikum spontan erzählt, von uns aus dem Stegreif in Theaterszenen verwandelt. Ein einmaliges Theatererlebnis – auch für Männer. Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.